umsäumen

einfassen; ummanteln; verbrämen; bordieren (fachsprachlich); säumen; einsäumen

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ụm||säu|men 〈V. tr.; hat〉 einen Stoffrand \umsäumen umschlagen, einschlagen u. säumen

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um|säu|men 〈V. tr.; hat〉 mit einem Saum, Rand umgeben, umranden, einfassen ● die Wiese ist von Bäumen umsäumt

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¹ụm|säu|men <sw. V.; hat:

umschlagen, einschlagen u. ↑ ¹säumen (1):

den Stoffrand, ein Kleid u.

²um|säu|men <sw. V.; hat:

1. rundum ↑ ¹säumen (1), mit einem ↑ ¹Saum (1) umgeben.

2. (geh.) rings, rundherum ↑ ¹säumen (2), als ↑ ¹Saum (2) umgeben:

<meist im 2. Part.:> ein von Hecken umsäumter Weg.

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um|säu|men <sw. V.; hat: 1. rundum ¹↑säumen (1), mit einem Saum (1) umgeben. 2. (geh.) rings, rundherum ¹↑säumen (2), als Saum (2) umgeben: die Klöster, die, ein wenig tiefer liegend, die Stadt umsäumten (Schneider, Erdbeben 102); Endlose Reihen von Baracken und Speichern umsäumten die Kais (NNN 25. 9. 89, 3); <meist im 2. Part.:> ein von Hecken umsäumter Weg; ... und die Häuser waren von kleinen Gärten umsäumt (R. Walser, Gehülfe 82); Das Nies ist ein großer Kessel, von Bergen des Jura umsäumt (Niekisch, Leben 14).

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ụm|säu|men <sw. V.; hat: umschlagen, einschlagen u. ¹↑säumen (1): den Stoffrand, ein Kleid u.